Zitate Teil 2

Unsere zweite Schaufensterausstellung zum Thema "Zitate" zeigt genau wie die erste Dekoration zu diesem Thema Zitate zum Thema Tod und Abschiednehmen. Wir haben bewusst warme Farbtöne gewählt, um uns der Stimmung der Herbst- und Winterzeit anzupassen.

Da in unserem Schaufenster nur ein begrenzter Platz zur Verfügung steht, haben wir Ihnen weiter unten viele weitere Zitate zusammengestellt. Sollten Sie ein Zitat kennen, welches wir an dieser Stelle nicht aufgeführt haben, dann würden wir uns freuen, wenn Sie uns dieses übermitteln, damit wir diese kleine Sammlung erweitern können.
 


Unsere zweite Schaufensterausstellung zum Thema
"Zitate"


 

- Requiescat in pace (R.I.P.) Ruhe in Frieden

- Facea moriens, facta fuisse velis. Tu das, was du im Moment deines Todes getan haben willst. (C. F. Gellert 1766)

- Denn hinderlich, wie überall, ist hier der eigene Todesfall. (Wilhelm Busch)

- Das Licht ist die Speise der Toten.

- Dum spiro, spero. Solange ich atme, hoffe ich.

- Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Psalm 90)

- Ich höre auf zu leben, aber ich habe gelebt. (Goethe, Egmont)

- Gib uns Deinen Frieden Herr, an dem Tag, der keinen Abend kennt. (Augustinus)

- Der Tod ist die letzte Begrenzung des Lebens. (Horaz)

- Der Tod ist nichts Schreckliches; nur die fürchterliche Vorstellung vom Tode macht ihn furchtbar. (Epiklet)

- Ein schöner Tod ist die unerlässliche Ergänzung zu einem schönen Leben, und die Wiedergutmachung eines bösen. (Henry Bordeaux)

- Mors certa, hora incerta. Der Tod ist gewiß, doch ungewiß die Stunde.

- Aufgelöst und gestillt wird durch die Tränen der Schmerz. (Ovid)

- Tod ist ewiger Schlaf.

- Der Tod ist ein stiller Mann, aber er bezwingt jeden.

- Der Tod ist nicht für schlimm zu achten, dem ein gutes Leben vorangegangen. (Augustinus)

- Der Tod entbindet von erzwungenen Pflichten. (Schiller, Wilhelm Tell)

- Der Tod ist uns so nahe, dass sein Schatten stets auf uns fällt. (Geiler von Kaysersberg)

- Warm ist das Leben, kalt ist der Tod. Alter Spruch

- Schnell reitet der Tod. (Emanuel Geibel)

- Was soll der fürchten, der den Tod nicht fürchtet. (Schiller, Die Räuber)

- Es ist ungewiss, wo der Tod uns erwartet, erwarten wir ihn überall. (Michel Montaigne)

- Arm oder reich, der Tod macht alle gleich.

- Wer den Tod fürchtet hat das Leben verloren. (Johann Gottfried Seume)

- Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsen.

- Rasch tritt der Tod den Menschen an, es ist ihm keine Frist gegeben. (Schiller, Wilhelm Tell)

- Der, den der Tod nicht weiser macht, hat nie mit Ernst an ihn gedacht. (Christian Fürchtegott Gellert)

- Jeder Schritt im Leben ist ein Schritt dem Tode entgegen. (Casimir Delavigine)

- Was fürchtest du den Tod, Väterchen? Es hat ja noch keiner erlebt, dass er gestorben ist. (Russisches Sprichwort)

- Memento Mori!

- Der Geschmack des Todes ist auf meiner Zunge, ich fühle etwas, das nicht von dieser Welt ist. (Mozart)

- Uns alle erwartet die eine Nacht, und einmal müssen wir den Weg des Todes beschreiten. (Horaz)

- Zweimal sieht kein Mensch die Todesufer. (Schiller)

- Auf eine Weise werden wir geboren, auf tausendfache sterben wir.

- Mit Toten führe ich keinen Krieg. (Karl V)

- Die Toten Stehen nicht mehr auf. (Schiller, Don Carlos)

- Jeder stirbt, der eine ist vorbereitet, der andere verzweifelt. (Anatoli Szcmecki)

- Der Tod wartet nicht, er kommt, auch vergisst er keinen - ein zuverlässiger Freund. (E. A. Deus)

- Ein Leben, ein Tod, eine Chance. (Andy Warhol)

- Ob tot oder lebendig, es wird immer interessant. (Brutus Meier-Sesaam)

- Hätte ich jemals auch nur einen Gedanken an das Sterben verschwendet, dann wäre ich es schon. (General Pilsudski)

- Der Tod ist unvermeidbar, es lohnt sich also nicht einen Gedanken daran zu verschwenden. (Bernhard von Saam)

- Ich fürchte den Tod nicht, ich erwarte ihn, er wird mich nicht überraschen.( Leif G. Frederiksen)

- Die Sorge um die Hinterbliebenen ist für den Sterbenden grausamer als das Sterben. (Alexander Pawlowski)

- Abschied - Abschied für immer - ohne Rückkehr - derjenige, der es nicht kennt, wird es kennen lernen.

- Der Tod ist nichts Fürchterliches, der Mensch macht ihn sich selbst fürchterlich.

- Sterben ist eine ziemlich alte Geschichte, und darum auch völlig uninteressant.                        

 

   

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